Erfassungsmethoden in der Umweltplanung

In der Umweltplanung ist es unvermeidbar sich mit der Flora und Fauna des Untersuchungsgebietes auseinanderzusetzen. Um fundierte Aussagen über die vorhandene Tier- und Pflanzenwelt treffen zu können, muss der aktuelle Stand des Arteninventars verschiedener Organismengruppen anhand von Kartierungen ermittelt werden.

Nur so können Vorhersagen getroffen werden, inwiefern eine Art durch das geplante Bauvorhaben beeinträchtigt werden könnte oder welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Beeinträchtigung möglichst gering zu halten oder auszugleichen.

Die gängigsten Erfassungsmethoden häufig zu kartierender Artengruppen sowie der Biotoptypen werden im Folgenden dargestellt.

Inhalt

Vögel

Fledermäuse

Amphibien

Reptilien

Heuschrecken

Biotoptypen

Fazit

Vögel

Die Standardmethode zur Erfassung von Brutvögeln ist die Revierkartierung. Das gesamte betroffene Gebiet oder repräsentative Teilflächen, die eine Hochrechnung auf das Gesamtgebiet erlauben, werden berücksichtigt. Bei dieser Methodik werden alle Verhaltensweisen von Vögeln ausgewertet, die auf besetzte Reviere und auf eine Brut hinweisen.

Das Plangebiet wird dabei 6-10 mal von März bis Juli begangen. Eine bis drei der Begehungen finden in der Dämmerung oder nachts statt, um Eulen, Rallen und andere dämmerungs- und nachtaktive Arten zu erfassen. Bei allen Kartierungen sollten die Witterungsbedingungen möglichst wind- und regenarm sein. Die einzelnen Begehungen finden immer an einem anderen Startpunkt im Untersuchungsgebiet statt, um viele Teilgebiete zu den Zeiten der höchsten Gesangsaktivität zu erfassen.

Die Untersuchungsfläche wird in Streifen abgegangen. Währenddessen werden alle wahrnehmbaren Vögel in einer Karte eingetragen und ein besonderes Augenmerk auf Revier anzeigender Merkmale, wie beispielsweise balzrufende Männchen gelegt. Anhand der gesammelten Daten kann dann eine Karte der Reviere erstellt werden. Die Karte stellt die Siedlungsdichte, sowie die Verteilung der Brutpaare im Untersuchungsgebiet dar.

Ein Schwachpunkt dieser Methodik ist, dass unauffällige, wenig territoriale oder koloniebrütende Vögel so nicht erfasst werden können. Daher kann bei bestimmten Arten auch gezielt nach Nestern gesucht werden oder durch den Einsatz von Klangattrappen eine Reaktion des vermuteten Vogels provoziert werden.

Werden Klangattrappen eingesetzt, muss darauf geachtet werden, dass diese in den folgenden Untersuchungen auf die gleiche Art und Weise sowie an den gleichen Stellen erneut eingesetzt werden, um die Vergleichbarkeit zu erhalten.

Diese ergänzte Revierkartierung ergibt ein relativ deutliches Bild des Artenspektrums und gegebenenfalls auch des Brutbestandes.

Die Revierkartierung ist in der Umwelt- und Landschaftsplanung die bevorzugte Methode bei der Erfassung des Arteninventars der Vögel, da sie eine gute Grundlage für naturschutzfachliche oder eingriffsbezogene Bewertungen und Wirkungsprognosen liefert.

Fledermäuse

Die Fledermauskartierung erfolgt anhand einer aktiven Transektkartierung und mit einer stationären akustischen Erfassung. Im Folgenden wird zunächst die aktive Transektkartierung erläutert.

Die Erfassung der Fledermausaktivität erfolgt mit Hilfe eines Fledermausdetektors, der die für das menschliche Gehör nicht wahrnehmbaren Ultraschallrufe der Fledermäuse in hörbare Frequenzen umwandelt. Die aktive Kartierung findet hauptsächlich entlang von linearen Leitstrukturen der Fledermäuse statt. Dabei werden die vorher festgelegten Transekte in einer Kartiergeschwindigkeit von 1 km/h abgelaufen. Mögliche Fledermausrufe werden lokalisiert, GPS-Daten und die Kartierzeit werden aufgezeichnet.

Der Erfassungszeitraum erstreckt sich in der Regel von April bis Oktober. Bei potenziellem Vorkommen von ziehenden Arten werden schon ab März erste Erfassungen vorgenommen (Albrecht, et al., 2014). Die Kartierung findet in der Regel in der ersten Nachthälfte statt. Bei Hinweisen auf P. nathusii wird auch die zweite Nachthälfte berücksichtigt. Auf Grund der nachlassenden Aufmerksamkeit des Kartierenden beschränkt sich die Transektkartierung auf maximal 4 Stunden pro Begehung.

Im Frühjahr und Herbst sollte die Temperatur in der ersten Nachthälfte der Kartierungsnacht über 6°C liegen. Im Sommer sollte die Temperatur 10°C überschreiten. Gute Wetterbedingungen liegen vor, wenn kein Niederschlag oder Nebel vorhanden ist und die Windgeschwindigkeit unter 5 m/s liegt (BVF, 2018).

Die Transektkartierung wird bei hohem Strukturangebot 6-8 mal wiederholt. Bei geringem Strukturangebot sind 4-6 Begehungen ausreichend. Die Fledermausrufe geben Aufschluss auf die jeweilige Art. Die Intensität der Fledermausaktivität kann durch Rufsequenzen pro Stunde bzw. pro Nacht errechnet werden. Durch die Auswertung der GPS-Daten kann eine Karte erstellt werden, auf der die Fledermausaktivität des Plangebietes dargestellt wird.

Die aktive Transektkartierung gibt Erkenntnisse über das Arteninventar, die Verteilung der Fledermausaktivität entlang des Trassenverlaufes und über die Raumnutzung anhand charakteristischer Rufe (Balz, Ortungslaute etc.) (MKULNV, 2017).

Schwächen dieser Methodik sind die Gefahr der Subjektivität (ungleichmäßige Kartiergeschwindigkeit), Bestimmungsunsicherheiten auf Grund überlappender Rufcharakteristika und eine überhöhte Nachweishäufigkeit von laut rufenden gegenüber leise rufenden Arten (Albrecht, et al., 2014).

Zusätzlich zur aktiven Transektkartierung findet eine stationäre akustische Erfassung mit Hilfe von Ultraschallaufnahmegeräten (Horchboxen) statt. Die Aufnahmegeräte des gleichen Typs werden jeweils in einer Höhe von 3-5 m entlang einer potentiellen Flugroute angebracht. Die genaue Lage wird dabei so gewählt, dass alle relevanten Lebensraumtypen und Strukturen berücksichtigt werden.

In strukturreichen Untersuchungsräumen werden zwei Aufnahmegeräte pro 5 ha Untersuchungsfläche angebracht. In strukturarmen Untersuchungsräumen reicht ein Aufnahmegerät pro 5 ha Untersuchungsfläche aus.

Der Erfassungszeitraum erstreckt sich auch bei dieser Methodik von April bis Oktober (bei ziehenden Arten ab März). Es sollten ähnliche Wetterbedingungen herrschen, wie bereits bei der Transektkartierung beschrieben. Die Aufnahmegeräte können die gesamte Nacht Fledermausrufe aufzeichnen. Eine Aufnahmephase beträgt in der Regel drei zusammenhängende Nächte bei guten Wetterbedingungen. Die Aufnahmephasen werden in diesem Fall sieben Mal wiederholt. Alternativ besteht die Möglichkeit die Aufnahmephasen auf sieben Nächte zu verlängern. So reichen vier Phasen im Laufe des Erfassungszeitraumes aus.

Die Auswertung der Aufnahmen liefert Erkenntnisse über das Arteninventar des Plangebietes, sowie Informationen zur Raumnutzung. Durch den stationären Standort kann außerdem gegebenenfalls ein zeitlicher Verlauf der Echokontaktaufzeichnungen ermittelt werden. Eventuelle Peaks können Hinweise auf Quartiere oder Flugrouten geben.

Schwächen dieser Methodik sind ebenfalls Bestimmungsunsicherheiten auf Grund von überlappenden Rufcharakteristika. Auch hier könnten laut rufende Arten gegenüber leisen rufenden Arten häufiger nachgewiesen werden (Albrecht, et al., 2014). Um auch das mögliche Vorkommen von leisen rufenden Arten ausreichend zu erfassen bietet sich als ergänzende Methode noch der Netzfang an.

Durch die Kombination dieser Methoden erfolgt eine umfassende Bestandsaufnahme der im Plangebiet vorhandenen Fledermausarten.

Amphibien

Ein hoher Anteil der Amphibienarten gilt als gefährdet. Die Habitatqualität innerhalb des Plangebietes kann anhand der vorkommenden Arten wegen der sehr spezifischen Habitatansprüche der Amphibien gut charakterisiert werden.

Im Vergleich zu anderen Artengruppen ist der Erfassungsaufwand bei Amphibien relativ gering. 

Die Erfassung und Bestimmung erfolgt durchs Verhören der Rufe, Sichtbeobachtungen und Laichplatzkartierungen.

Je nach Art gibt es einen geeigneten Aktivitätszeitraum, in dem 3-5 Begehungen stattfinden. Durch diese Methodik kann ein Artnachweis mit einer Schätzung der Bestandsgrößen erfolgen. Außerdem kann ein Nachweis der Fortpflanzungsstätten erbracht werden. Ein Nachweis der Wanderwege ist mit dieser Methodik nicht möglich, es können jedoch Modellierungen erstellt werden.

Für manche Arten müssen spezielle Methoden verwendet werden, um eine genügende Nachweiswahrscheinlichkeit zu erreichen. Dafür werden beispielsweise künstliche Verstecke oder Wasserfallen verwendet. Um die Wanderbeziehungen zu erfassen, ist die Errichtung eines Amphibienzaunes erforderlich. Entlang des Zaunes werden Eimerfallen ausgebracht, um daraufhin während der gesamten Dauer der Wanderphase Artbestimmungen durchführen zu können (Albrecht, et al., 2014).

Reptilien

Um Reptilien zu erfassen, erfolgt zunächst eine Sichtbeobachtung. Dabei werden entlang von Transekten alle geeigneten Habitate des Planungsgebietes langsam abgegangen. Die flächendeckende Begehung für Schlangen und Smaragdeidechsen wiederholt sich dabei sechs Mal und für Zauneidechsen und Mauereidechsen viermal.

Strukturen, die sich als Verstecke eignen, werden ebenfalls abgesucht. Auch künstliche Verstecke können verwendet werden. Dafür werden pro Hektar Untersuchungsfläche 20 künstliche Verstecke ausgebracht und an sonnigen Orten platziert.

Während der Erfassung sollte eine Temperatur von 22-30°C herrschen und kein Niederschlag vorhanden sein. Der Kartierzeitraum erstreckt sich von März bis Oktober. Mit Hilfe eines GPS-Gerätes wird das abgelaufene Transekt, wichtige Habitatstrukturen und die Artbestimmung dokumentiert. Anhand dieser Daten kann eine Karte erstellt werden. Durch diese Methode können die Hauptaufenthaltsbereiche der Reptilien im Untersuchungsgebiet lokalisiert werden (Albrecht, et al., 2014).

Heuschrecken

Durch den meist geringen Raumanspruch terrestrisch wirbelloser Tiere ist die Kartierung dieser Artengruppe besonders gut für kleinräumige Untersuchungsgebiete geeignet. Oft können anhand der vorkommenden Arten Rückschlüsse auf besondere Biotoptypen gezogen werden.

Eine Gruppe, die sich besonders gut als Bioindikator eignet, sind die Heuschrecken. Die meisten Heuschreckenarten sind stark an bestimmte mikroklimatische Bedingungen gebunden und können so auch Auskünfte über beispielsweise die Feuchtigkeit des Untersuchungsgebietes geben.

Die Erfassung der Heuschrecken findet auf repräsentativen Probeflächen statt. Hier hat sich eine Größe von etwa 50m² pro Probefläche bewährt, kann jedoch auch je nach Fragestellung angepasst werden.

Je nach Größe des Plangebietes und des Strukturangebotes wird die Anzahl der Probeflächen ausgewählt. Mit Hilfe eines GPS-Gerätes werden die Standorte der Probeflächen lokalisiert. Eingegrabene Magnete markieren die genauen Ausbreitungen der Probeflächen. Die Magnete können bei der Erfassung mit Hilfe eines Magnetsuchgerätes wiedergefunden werden. Durch den Einsatz von Magneten wird auf landwirtschaftlich genutzten Flächen sichergestellt, dass auch nach einer Mahd die Probefläche wiedergefunden werden kann.

Ab April bis September finden alle 10-14 Tage Bestandsaufnahmen statt. Dabei muss auf eine Temperatur von mindestens 16°C, kein Regen und möglichst wenig Wind geachtet werden. Bei jeder Erfassung werden die Temperatur, die Witterung und die Vegetationshöhe der Probefläche aufgeschrieben.

Jede Probefläche wird mit Hilfe eines Keschers mit gleichmäßigen Kescherschlägen und einer gleichmäßigen Schrittgeschwindigkeit beprobt und anschließend bestimmt (Ingrisch, et al., 1998).

Nicht jede Heuschrecke kann auf diese Art und Weise erfasst werden. Gerade bei zu geringen Temperaturen kann es vorkommen, dass sich die Individuen auf Grund des wärmeren Mikroklimas weiter am Boden aufhalten und so nicht vom Kescher erfasst werden können. Die Sichtbeobachtung und das Verhören stellen ergänzenden Methoden dar, die Rückschlüsse auf das Arteninventar geben. Bei manchen Gattungen wie beispielsweise Meconoma, müssen andere Methoden angewandt werden, da die beschriebene Methodik nur für Offenland-bewohnende Heuschreckenarten gilt.

Außerdem kann für die Erfassung nacht- und dämmerungsaktiver Arten ein Ultraschalldetektor verwendet werden.

Der Erkenntnisgewinn der beschriebenen Methoden ist eine qualitative Ermittlung des Artenspektrums, insbesondere der naturschutzfachlich wertgebenden Arten (Albrecht, et al., 2014).

Biotoptypen

Als „Biotop“ wird gemäß § 7 Abs. 2 Nr. 4 BNatSchG ein „Lebensraum einer Lebensgemeinschaft wild lebender Tiere und Pflanzen“ bezeichnet. Außerdem sollte der Lebensraum eine gewisse Mindestgröße überschreiten und von anderen Lebensräumen abgrenzbar sein.

Bei der Biotoptypenkartierung werden also nicht nur einzelne Arten bzw. Artengruppen betrachtet. Die Kartierung basiert meistens auf Basis von Vegetationsstrukturen, doch auch bebaute und vegetationsfreie Flächen können mit einem Biotoptypen nach dem Kartierschlüssel von DRACHENFELS beschrieben werden.

Durch eine Biotoptypenkartierung können flächendeckende Bestandserfassungen zur Bewertungen für den Arten- und Biotopschutz erfolgen. 

Außerdem können Aussagen über Biotopvernetzungen sowie Schutzgebietssysteme getroffen werden.

Bei einer selektiven Biotoptypenkartierung werden auf Basis des Bundesnaturschutzgesetzes besonders geschützte Biotope erfasst (NLWKN, 2021). Anhand der ermittelten Biotoptypen kann daraufhin eine Übersichtskarte des Untersuchungsgebietes erstellt werden.

Fazit

Eine gewisse Standardisierung der Methoden ist notwendig, um die Vergleichbarkeit der gesammelten Daten zu gewährleisten. Neben den hier angemerkten Tiergruppen, sowie den Biotoptypen, können für bestimmte Fragestellungen auch noch weitere Tier- und Pflanzengruppen relevant sein.

Die hier verdeutlichten Methoden decken jedoch die häufigsten Bestandsaufnahmen in der Umweltplanung ab. Durch die erhobenen Daten können dann weitere Aussagen über eventuelle Maßnahmen getroffen werden.

Weitere interessante Beiträge:

Artenschutz am Gebäude

Artenschutz am Gebäude

Der Abriss oder die Sanierung von Gebäuden, um etwa den Zielen der Energiewende und der Energieeffizienz entgegenzukommen, bergen Gefahren für viele gebäudebewohnende Vogel- und Fledermausarten. Doch wieso leben diese Arten an Gebäuden und wie werden sie rechtlich geschützt? Und wie wird die artenschutzrechtliche Prüfung genutzt, um die Belange des Naturschutzes mit dem geplanten Abriss- oder Sanierungsvorhaben zu vereinen? Macht Artenschutz am Gebäuden Sinn? Schließlich ist das nicht der natürliche ursprüngliche Lebensraum vieler Tierarten.

Rechtsfolgen in der Eingriffsregelung

Rechtsfolgen in der Eingriffsregelung

Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung folgt einer Entscheidungskaskade mit jeweils einer bestimmten Rechtsfolge als Ergebnis. In diesem Beitrag wollen wir Ihnen die jeweiligen Rechtsfolgen kurz und prägnant näherbringen.

Kompensationsplanung

Kompensationsplanung

Ausgleichsmaßnahmen müssen die beeinträchtigten Funktionen des Naturhaushaltes sowie das Landschaftsbild landschaftsgerecht in gleichartiger Weise wiederherstellen. Ersatzmaßnahmen erfordern eine gleichwertige Wiederherstellung. Der Ausgleich geht dem Ersatz vor. Die Entwicklung von Kompensationsmaßnahmen erfolgt meist bei der Erarbeitung eines Landschaftspflegerischen Begleitplanes (LPB). Dieser wird im Zuge der Genehmigungsplanung von Bauvorhaben erforderlich.

Kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns über Ihr Feedback.

14 + 4 =

habitat.eins
Büro für Umweltplanung & -bildung
Inhaber Igor Schellenberg

Lange Straße 67
32278 Kirchlengern

0179 / 67 133 89
mail@habitateins.de

Impressum
Datenschutz

Karriere

Wir  suchen immer smarte und engagierten Umweltplanerinnen und Umweltplaner, die unsere Projekte nach vorne bringen und unser Umweltplanungsbüro mitgestalten wollen. Bewerben Sie sich gerne initiativ bei uns.

Wer wir sind

habitat.eins ist ein erfahrener Partner in der Umweltplanung und im Biodiversitätsmanagement, der sich mit Leidenschaft für den Schutz und die Verbesserung unserer natürlichen Umwelt einsetzt. Mit fundiertem Wissen und umfassender Erfahrung wird hier die Vision einer nachhaltigen Zukunft verfolgt.

Was wir machen

habitat.eins bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen, von detaillierten Artenschutzprüfungen und landschaftspflegerischen Begleitplänen bis hin zur Entwicklung umfassender Biodiversitätsstrategien. Zusätzlich dazu fördert habitat.eins das Bewusstsein für den Naturschutz durch informative Seminare und Workshops in der Umweltbildung.